Was Employer Branding mit Sicherheit zu tun hat und die stärkste Waffe gegen Sicherheitsrisiken ist.

von Roman Leonhard Roch

Was Sie aus dem Artikel mitnehmen sollten:

Prüfen Sie:

  1. ob Ihre Sicherheitsmaßnahmen an manchen Stellen zu stark oder zu schwach sind
  2. ob Ihre interne und externe Kommunikation sicherheitsorientiert ist
  3. ob sich Ihre Belegschaft mit Ihnen identifiziert
  4. ob sich jemand für die Punkte 1-3 zuständig fühlt

Sie haben sicher schon einmal am Flughafen in der langen Warteschlange vor der Sicherheitskontrolle gestanden und all die Sicherheitsvorkehrungen wahrgenommen:

Körperscanner, Sicherheitsdienste, Taschenscanner, Kameras, bewaffnete Polizisten, Sprengstoffabstriche und vieles mehr.

Hatten Sie das Gefühl, dass diese Sicherheitsvorkehrungen vollkommen übertrieben sind? Wahrscheinlich nicht.

Denn eines ist klar: Die Nutzung von Sprengstoff oder Waffen im Flugzeug muss unterbunden werden – frühzeitig und spätestens an den Sicherheitskontrollen vor dem Check-In.

Nun stellen Sie sich dieselben Sicherheitsvorkehrungen in einem Kindergarten vor.

Wären solche Maßnahmen hier übertrieben? Wahrscheinlich ja.

Aber was wäre, wenn wir diese Sicherheitsvorkehrungen bei Veranstaltungen einer Partei oder einer Religionsgemeinschaft anwenden würden?

Auch hier hängt das Urteil davon ab, welche Risiken und Bedrohungen bestehen. Das bringt uns zu der Kernfrage: Sind mehr Sicherheitsmaßnahmen immer sinnvoll? Oder führt ihre bloße Anzahl irgendwann dazu, dass der Nutzen sinkt und das Risiko an anderer Stelle sogar steigt?

Ein paar noch unverständliche Zahlen:

10,00 % für nur 2 %  Quelle: (1) 

15,00 % für nur 5 % Quelle: (2)

20,00 % für nur 3 %  Quelle: (3)

Nein, das sind keine Ertragszahlen.

Studien haben ergeben, dass die Erhöhung von Sicherheitsausgaben (erste %-Zahl) nur zu einer vergleichsweisen geringen Erhöhung der Sicherheitslage (zweite %-Zahl) führt.

Grund genug, sich über den effizienten Einsatz von Ressourcen Gedanken zu machen und zu schauen: Was nutzt? Was nutzt nichts? Wo ist die Grenze?

Das ,,Gesetz der abnehmenden Erträge” bei Sicherheitsmaßnahmen

Das Gesetz der abnehmenden Erträge, auch bekannt als „Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen“, besagt, dass der zusätzliche Ertrag einer Maßnahme mit zunehmendem Einsatz eines Faktors immer geringer wird. Übertragen auf den Bereich der Sicherheit bedeutet dies, dass eine kontinuierliche Erhöhung der Sicherheitsausgaben – etwa durch mehr Personal, mehr Überwachung oder mehr Sicherheitsausrüstung – nicht unbedingt zu einem proportionalen Anstieg der Sicherheit führt. Irgendwann ist eine Grenze erreicht, an der weitere Investitionen nur noch geringe Verbesserungen bringen.

Quantitative vs. qualitative Sicherheitsmaßnahmen

Die zentrale These dieses Artikels ist, dass das Gesetz der abnehmenden Erträge nur für quantitative Sicherheitsmaßnahmen gilt – nicht aber für qualitative Sicherheitsmaßnahmen.

Mit „quantitativ“ ist die schiere Anzahl von Maßnahmen gemeint, wie beispielsweise mehr Sicherheitskräfte, mehr Überwachungskameras oder eine stärkere physische Barriere. Diese Maßnahmen können nützlich sein, stoßen aber irgendwann an ihre Grenzen.

Dagegen bewirken qualitative Verbesserungen, insbesondere im Bereich der kommunikativen Sicherheitsmaßnahmen, eine nachhaltigere Erhöhung des Sicherheitsniveaus. Ein gutes Beispiel ist die gezielte Kommunikation innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation, die zu einem verbesserten Sicherheitsbewusstsein und damit zu einem effektiveren Schutz führt. Doch dazu später mehr.

Grenzen der personellen, materiellen und organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen

Materielle, personelle und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen gehören zu den klassischen Mitteln, um Risiken zu minimieren. Sie umfassen eine Vielzahl von Maßnahmen wie:

Personelle Maßnahmen: Mehr Wachpersonal, Sicherheitskräfte oder Schulungen der Mitarbeiter.

Materielle Maßnahmen: Sicherheitsausrüstung wie Alarmanlagen, Kameras, Schließsysteme oder Panzerglas.

Organisatorische Maßnahmen: Vorschriften, Prozesse und Richtlinien, die das Verhalten in bestimmten Gefahrensituationen regeln.

Diese Maßnahmen sind zweifellos wichtig und notwendig. Aber irgendwann sind die Risiken in diesen Bereichen weitgehend abgedeckt – wenn auch nie zu 100 %.

Ein paar Beispiele:

Ein anschauliches Beispiel ist der Kindergarten. Angenommen, ein Kindergarten möchte seine Sicherheitsmaßnahmen verstärken und beginnt damit, Kameras zu installieren, den Eingang zu überwachen und die Eltern mit Zugangscodes zu versehen. Diese Maßnahmen sind sinnvoll, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten. Doch was passiert, wenn der Kindergarten noch mehr in Sicherheitsmaßnahmen investiert? Panzerglas, Wachpersonal und gepanzerte Fahrzeuge vor der Tür? Das könnte auf Außenstehende übertrieben wirken und möglicherweise sogar die Eltern verunsichern. Die eigentliche Sicherheitslage wird durch zusätzliche Maßnahmen ab einem gewissen Punkt nicht signifikant verbessert.

Ähnlich verhält es sich in Unternehmen. Unternehmen können Wachpersonal einstellen, biometrische Zugangskontrollen einführen und IT-Systeme gegen Cyberangriffe absichern. Doch sobald die wichtigsten Maßnahmen ergriffen sind, bringt eine weitere quantitative Erhöhung nur noch geringen zusätzlichen Nutzen. Dies ist der Moment, in dem das Gesetz der abnehmenden Erträge greift. Auch ein fünfter Zaun bietet im Gegensatz zum zweiten Zaun keinen wirklichen Mehrwert.

Das Potenzial kommunikativer Sicherheitsmaßnahmen

Während personelle, materielle und organisatorische Maßnahmen ihre Grenzen haben, sind kommunikative Sicherheitsmaßnahmen eine Möglichkeit, die Sicherheitslage qualitativ zu verbessern, ohne in das Gesetz der abnehmenden Erträge zu geraten. Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle in der Wahrnehmung von Sicherheit, sowohl nach innen als auch nach außen.

Externe Kommunikation: Kommunikation, Marketing und Public Relations

Eine gezielte und durchdachte Kommunikations- und Marketingstrategie kann das Risiko für Unternehmen und Organisationen erheblich verringern. Warum? Weil authentische Kommunikation, glaubwürdiges Marketingund positive Public Relations das Vertrauen der Öffentlichkeit stärken und damit das Angriffspotenzial senken. Ein Unternehmen, das sich sozial engagiert, nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgt und transparent kommuniziert, wird seltener Ziel von Angriffen oder Skandalen. Das gilt auch für Parteien oder Religionsgemeinschaften, die durch eine offene, inklusive Kommunikation das Vertrauen der Öffentlichkeit gewinnen.

Interne Kommunikation: Employer Branding

Die interne Kommunikation ist genauso wichtig. Ein starkes Employer Branding sorgt dafür, dass die (neue, zukünftige und tatsächliche) Mitarbeitenden positiv über das Unternehmen sprechen und sich mit dem Unternehmen identifizieren. Das hat zwei Vorteile: Erstens wird die Belegschaft wachsamer gegenüber Sicherheitsrisiken, weil sie ein persönliches Interesse daran hat, das Unternehmen zu schützen. Zweitens wirken die Mitarbeiter selbst als „menschliche Sensoren“ im Arbeitsumfeld. Sie bemerken Unregelmäßigkeiten, verdächtige Aktivitäten und potenzielle Sicherheitslücken oft schneller als technische Systeme.

Doch um dies zu erreichen, muss das Unternehmen seinen Mitarbeitern auch etwas bieten. Es reicht nicht, von den Augen und Ohren der Belegschaft Wachsamkeit zu fordern – das Unternehmen muss sie motivieren, indem es ein positives Arbeitsumfeld schafft. Zufriedene Mitarbeiter sind die besten Sicherheitskräfte, die ein Unternehmen haben kann.

Sicherheit ist eine Frage der Kommunikation

Das Fazit lautet: Während personelle, materielle und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen wichtig sind, stoßen sie irgendwann an ihre Grenzen. Das Gesetz der abnehmenden Erträge greift hier voll. Kommunikative Sicherheitsmaßnahmen hingegen unterliegen diesem Gesetz nicht. Sie verbessern die Sicherheitslage auf eine Weise, die quantitativ nicht messbar, aber qualitativ äußerst wirksam ist.

Zwischenfazit: Wer auf seinen Arbeitgeber stolz ist, schützt ihn – überall.

Dieser Satz verdeutlicht, wie stark die interne Kommunikation und das Employer Branding die Sicherheitskultur eines Unternehmens prägen können. Wer stolz auf seine Arbeit ist, wird nicht nur die Interessen des Unternehmens nach außen verteidigen, sondern auch im Inneren wachsamer gegenüber Sicherheitsrisiken sein.

Kommunikation nach außen: Kluges Offenlegen von Sicherheitsmaßnahmen als zusätzlicher Schutz

Ein oft übersehener Aspekt von Sicherheit ist die Art und Weise, wie eine Organisation nach außen hin über ihre Sicherheitsmaßnahmen kommuniziert. Diese externe Kommunikation ist nicht nur eine Ergänzung zu den internen Sicherheitsvorkehrungen, sondern kann – wenn sie klug und durchdacht eingesetzt wird – einen weiteren Schutzmechanismus darstellen. Das Prinzip hierbei ist einfach: Erzähle viel, aber nicht alles.

Die Wirkung gezielter Offenlegung

Durch eine geschickte Kommunikation kann ein Unternehmen oder eine Organisation potenzielle Bedrohungen und Angriffe bereits im Vorfeld abschwächen. Wenn nach außen klar gemacht wird, dass ein effektives Sicherheitskonzept existiert, das auf mehreren Ebenen – personell, materiell und organisatorisch – robust aufgestellt ist, wirkt dies oft schon abschreckend auf potenzielle Angreifer. Diese wissen, dass sie auf gut vorbereitete Verteidigungsmaßnahmen treffen und neigen eher dazu, ihr Ziel aufzugeben oder zu verlagern.

Das richtige Maß an Transparenz

Hierbei ist jedoch das Maß der Offenlegung entscheidend. Es geht darum, eine Balance zu finden: Einerseits sollte das Sicherheitskonzept so präsentiert werden, dass es Professionalität und Stärke signalisiert. Andererseits sollten sensible Details über bestimmte Sicherheitslücken oder genaue Abläufe niemals preisgegeben werden. Diese könnten sonst gezielt ausgenutzt werden.

Beispiele für eine kluge Kommunikation nach außen könnten sein:

Personelle Maßnahmen: Unternehmen könnten betonen, dass gut ausgebildetes Sicherheitspersonal vorhanden ist, das in regelmäßigen Abständen geschult wird. Dies vermittelt potenziellen Angreifern, dass sie auf wachsame und kompetente Personen treffen.

Materielle Maßnahmen: Organisationen können darauf hinweisen, dass moderne Sicherheitsausrüstung wie Überwachungskameras, Alarmsysteme und Zugangskontrollen im Einsatz ist. Solche Hinweise signalisieren potenziellen Tätern, dass sie permanent beobachtet werden und ihre Chancen, unerkannt zu handeln, gering sind.

Organisatorische Maßnahmen: Es kann offengelegt werden, dass es Notfallpläne und Krisenmanagementsysteme gibt, die in kürzester Zeit greifen. Dies zeigt, dass auch im Falle eines Angriffs schnell reagiert werden kann und die Risiken für den Angreifer hoch sind.

Beispiel aus der Praxis: Unternehmen und Events

Ein anschauliches Beispiel ist die Sicherheitskommunikation bei großen Veranstaltungen, etwa Firmenfeiern, Messen oder Parteitagen. Veranstalter können nach außen hin betonen, dass Sicherheitskontrollen an den Eingängen, modernste Überwachungssysteme und geschultes Personal für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Dabei wird der Öffentlichkeit vermittelt, dass die Sicherheit auf allen Ebenen gewährleistet ist, ohne jedoch zu sehr ins Detail zu gehen.

Durch diese Art der Kommunikation entsteht ein Gefühl der Sicherheit bei den Teilnehmern und Besuchern, während potenzielle Störenfriede oder Angreifer abgeschreckt werden. Doch was konkret hinter den Kulissen passiert, bleibt ein internes Geheimnis – denn der genaue Plan oder die spezifischen Schwachstellen dürfen natürlich nicht offenbart werden.

Das Fehlen von Transparenz als Risiko

Genauso problematisch wie zu viel Transparenz ist jedoch das Gegenteil: völlige Geheimhaltung oder Intransparenz. Wenn eine Organisation nicht über ihre Sicherheitsmaßnahmen spricht, könnte das Unsicherheit und Misstrauen wecken. Die Öffentlichkeit oder potenzielle Kunden könnten das Fehlen von Informationen als Zeichen dafür interpretieren, dass keine ausreichenden Maßnahmen existieren. Das wiederum könnte die Attraktivität eines Unternehmens oder einer Veranstaltung als potenzielles Angriffsziel erhöhen.

Fazit: Der Spagat zwischen Transparenz und Geheimhaltung

Eine gezielte, wohlüberlegte Kommunikation über Sicherheitsmaßnahmen kann also doppelt schützen. Sie vermittelt Sicherheit nach außen und stärkt das Vertrauen der Öffentlichkeit, ohne dass kritische Informationen preisgegeben werden. Der Schlüssel liegt darin, viel, aber nicht alles zu erzählen. So lässt sich die externe Kommunikation nicht nur als unterstützende Maßnahme, sondern als integraler Bestandteil eines umfassenden Sicherheitskonzepts nutzen.

Die Rolle der Mund-zu-Mund-Propaganda

Ein weiterer entscheidender Faktor in der Wahrnehmung von Sicherheit ist die positive Mund-zu-Mund-Propaganda. Wenn Teilnehmer einer Veranstaltung oder Mitarbeiter eines Unternehmens von ihren positiven Erfahrungen berichten und betonen, wie gut die Sicherheitsmaßnahmen funktionieren, verstärkt dies das Sicherheitsgefühl bei anderen. Diese persönlichen Empfehlungen tragen dazu bei, dass zukünftige Besucher oder Kunden die Veranstaltung oder das Unternehmen als sicher wahrnehmen. Dies schafft eine positive Aufwärtsspirale: Je mehr Menschen ihre positiven Erfahrungen teilen, desto größer wird das Vertrauen in die Sicherheitsvorkehrungen, was wiederum dazu führt, dass potenzielle Bedrohungen abnehmen.

Noch ein paar Zahlen zum Schluss

Im Nachgang noch ein paar Zahlen und Statistiken, die belegen, dass eine reine Erhöhung von Sicherheitsausgaben für personelle, materielle und organisatorische Maßnahmen schnell an ihre Grenzen stößt. Gleichzeitig zeigen sie, dass qualitativ hochwertige Kommunikations- und Branding-Maßnahmen entscheidend sein können, um das Sicherheitsgefühl sowohl intern als auch extern nachhaltig zu steigern.

Hier sind einige aktuelle Statistiken und Zahlen, die die Thesen unterstützen, insbesondere im Hinblick auf die Begrenzung des Nutzens quantitativer Sicherheitsmaßnahmen und die Bedeutung von Kommunikation und Vertrauen für die Sicherheitswahrnehmung:

1. Kosten für Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen

Laut einer Studie des Beratungsunternehmens Deloitte aus dem Jahr 2023 geben Unternehmen weltweit durchschnittlich 7% ihres IT-Budgets für Cybersicherheit aus. Trotz steigender Ausgaben berichteten 56 % der befragten Unternehmen, dass ihre Sicherheitslage sich nur marginal verbessert habe. Dies verdeutlicht, dass eine Erhöhung der Ausgaben für materielle und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen nicht immer zu proportional besseren Ergebnissen führt – ein klassisches Beispiel für das Gesetz der abnehmenden Erträge .

2. Bedeutung der internen Kommunikation für die Sicherheit

Eine Umfrage der Allianz Risk Barometer 2023 zeigt, dass 45 % der Sicherheitsvorfälle auf interne Fehler oder unzureichende Mitarbeiterschulungen zurückzuführen sind. Unternehmen, die stark auf interne Kommunikation und Schulungen setzen, können diese Zahl deutlich senken. Dies unterstützt die These, dass qualitative Sicherheitsmaßnahmen – insbesondere im Bereich der internen Kommunikation – weitaus effektiver sein können als rein quantitative Maßnahmen .

3. Mitarbeiterbindung und Employer Branding

Eine Gallup-Studie aus dem Jahr 2023 ergab, dass Unternehmen mit starkem Employer Branding nicht nur eine um 21 % höhere Mitarbeiterzufriedenheit aufweisen, sondern auch eine 50 % geringere Wahrscheinlichkeit für interne Sicherheitsvorfälle haben. Wenn Mitarbeiter stolz auf ihren Arbeitgeber sind und sich mit ihm identifizieren, agieren sie wachsamer und engagierter im Hinblick auf Sicherheitsaspekte .

4. Wirkung von Kommunikation auf das Sicherheitsgefühl

Laut einer Umfrage des Edelman Trust Barometer 2023 gaben 62 % der Befragten an, dass sie sich sicherer fühlen, wenn Unternehmen oder Organisationen ihre Sicherheitsmaßnahmen transparent und offen kommunizieren. Dies unterstreicht die Bedeutung einer gezielten Kommunikation nach außen, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken und potenzielle Bedrohungen zu minimieren.

Und bei Ihnen?

  1. Sind Ihre Sicherheitsmaßnahmen an manchen Stellen zu stark oder zu schwach?
  2. Ist Ihre interne und externe Kommunikation sicherheitsorientiert?
  3. Identifiziert sich Ihre Belegschaft mit Ihnen?
  4. Fühlt sich jemand für die Punkte 1-3 zuständig?

Falls Sie eine der Fragen für sich mit Nein beantwortet haben, dann sollten Sie mit archisecture Kontakt aufnehmen.

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